Boost für die E-Mobilität: SMATRICS EnBW bringt 2025 große überdachte Ladeparks, kurze Ladezeiten und Preistransparenz
Insgesamt stehen mit Jahresende rund 400 High Power Charging Ladepunkte im SMATRICS EnBW Ladenetz in Österreich zur Verfügung. In Nieder- und Oberösterreich ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur am stärksten vorangeschritten. Nach dem Ausbaurekord 2024 plant das Unternehmen auch 2025 mindestens 200 weitere Ladepunkte und setzt auf transparente und dynamische Preisauszeichnung bei Ladeparks.
2024 ist Österreichs größtes flächendeckendes Schnellladenetz um rund 250 Ultraschnellladepunkte gewachsen. Bis Ende 2025 werden im Ladenetz der SMATRICS EnBW in Summe mindestens 200 zusätzliche High Power Charging Ladepunkte zur Verfügung stehen und damit die 600er-Marke überschritten. Der Bedarf an öffentlichen Lademöglichkeiten ist ungebrochen, weiß Thomas Landsbek, CEO von SMATRICS EnBW: „Wir werden jeden Stecker brauchen, den wir kriegen können. Gerade in größeren Städten oder für Vielfahrende ist der schnelle Ladestopp zwischendurch alternativlos.“
Die Bundesländer Nieder- und Oberösterreich liegen beim Ladeinfrastrukturausbau auf den ersten beiden Plätzen. So wurden die HPC-Ladepunkte in Niederösterreich von 52 auf 94 und in Oberösterreich von 28 auf 68 ausgebaut. Damit befindet sich rund 40 Prozent der SMATRICS EnBW Schnellladeinfrastruktur in diesen beiden Bundesländern.
Schnelligkeit und Preistransparenz beim E-Laden gefragt
SMATRICS EnBW baut das Schnellladenetz mit hochleistungsfähigen HPC-Ladepunkten mit bis zu 400 kW Leistung weiter aus. Bei diesen Ultraschnellladern kann in 15 Minuten Strom für bis zu 400 Kilometer Fahrt geladen werden. Wurden bisher pro Standort zumindest vier Ladepunkte errichtet, geht der Trend seit 2024 in Richtung Ladeparks mit mindestens zwölf Ladepunkten. Vergangenes Jahr nahm SMATRICS EnBW bereits mehrere dieser Parks, wie zum Beispiel in St. Veit und Poggersdorf (Kärnten), St. Pölten (Niederösterreich) und Vorchdorf (Oberösterreich) in Betrieb. Heuer kommen weitere Ladeparks in Regau und Suben (Oberösterreich), Spielberg (Steiermark) sowie Altlengbach (Niederösterreich) hinzu. Zusätzlich zur hochmodernen Ladeinfrastruktur sind die Parks mit Überdachungen und teilweise mit Solaranlagen ausgerüstet.
Ab 2025 setzt SMATRICS EnBW zudem auf transparente Preisauszeichnung bei ihren Ladeparks. Diese ist vergleichbar mit der Beschilderung bei herkömmlichen Tankstellen und zeigt tagesaktuell den Ad-hoc-Preis pro Kilowattstunde an. Damit erhalten E-Mobilist:innen bereits vor dem Laden – so wie aktuell über die App – eine übersichtliche und nachvollziehbare Preisauskunft. „Die Preisauszeichnung ermöglicht es auch noch unerfahrenen E-Mobilist:innen einen schnellen Überblick zu erhalten und baut Unsicherheiten ab“, so Hauke Hinrichs, COO von SMATRICS EnBW.
Perfekt in den Alltag integriert – Handel bleibt wichtiger Partner
Landsbek erklärt den Stellenwert der Retailer für die E-Mobilität wie folgt: „Für den Handel ist die Ergänzung von E-Ladeinfrastruktur in die eigenen Services ein wichtiger Schritt, um sich zukunftsfit aufzustellen. Daher bauen wir unsere Zusammenarbeit weiter aus. Kund:innen können somit Laden und Einkaufen bequem und zuverlässig miteinander verbinden.“ Aktuell stehen von SMATRICS EnBW rund 250 Ladepunkte bei Handelspartnern zur Verfügung. Bis Ende 2025 werden 34 Standorten hinzukommen. Der Strom für den Betrieb der Ladesäulen stammt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie vom VERBUND.